sicherheit in diagnose & behandlung
Tumorchirurgie
Die Tumorchirurgie hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert. Es gibt für die verschiedenen Tumortypen unterschiedliche Behandlungsstrategien, die die Heilung der Erkrankung zum Ziel haben. Ist eine Krankheit bereits fortgeschritten, so steht ein möglichst langes tumorfreies Überleben an erster Stelle.
Die Behandlungsstrategien, die sog. Leitlinien, werden von Experten auf dem jeweiligen Fachgebiet interdisziplinär erarbeitet und festgelegt. Es ist für jeden Chirurgen, der Tumorchirurgie betreibt, daher äußerst wichtig, die aktuellen Behandlungsempfehlungen zu kennen und umzusetzen.
Gerade wenn es um Radikalität in der Tumorchirurgie geht, sind viele Chirurgen häufig leider nicht radikal genug. Ein erfahrener Rekonstruktiver Chirurg hingegen, kennt die Techniken der Rekonstruktion und hat daher keine Angst vor ausgedehnten Weichteilresektionen. Die Radikalität in der Tumorchirurgie hat sich aber zu Gunsten der Erhaltung von Funktion weiterentwickelt. Es ist daher immer die Radikalität dem Funktionserhalt und der Lebensqualität gegenüberzustellen.
Führt ein sehr fortgeschrittenes Tumorleiden zu offenen Wunden, kann die unangenehm riechende und stark feuchtende Wunde dazu führen, dass Patienten in Ihrem sozialen Leben sehr eingeschränkt werden. Obwohl ein größerer chirurgischer Eingriff in solchen Fällen das Leben nicht verlängern kann, ist der Verschluß einer Wunde, im zweifelsfrei schwersten Abschnitt eines Lebens, ein enormer Zugewinn an Lebensqualität.
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